Öffentlicher Anlass der EVP Schaffhausen
Thema: Separiert oder integriert? Müend’s Grosi und de Grosspapi würkli is Altersheim?
Datum/Zeit: 27.07.2025, von 17:30 - 19:15 Uhr
Ort: Hotel Kronenhof, Kirchhofplatz 7, 8200 Schaffhausen
Hallo Welt!
28.05.2025
An der vergangenen Generalversammlung der EVP Schaffhausen hat der langjährige Präsident Hugo Bosshart seinen Rücktritt angekündigt. Die Parteileitung wurde an ein dreiköpfiges Co-Präsidium übergeben.
Hugo Bosshart politisierte von 2011 bis 2017 als Co-Präsident und ab 2018 als alleiniger Präsident an der Spitze der EVP Schaffhausen. Unter ihm gelang es der Kleinpartei, einen zweiten Kantonsratssitz zu erobern und diesen 2024 zu verteidigen.
Das neue Präsidium setzt sich wiefolgt zusammen:
Albert Sollberger, Werklehrer aus Thayngen: Verantwortlich für Kontakt und Kommunikation (Innen/Aussen)
Daniel Wulle, dipl. Pflegefachmann aus Beringen: Verantwortlich für die Kassenführung
Benjamin Lustenberger, Gründer und CEO der Tecadvance GmbH aus Hallau: Verantwortlich für das Marketing
Neuorganisation des Parteivorstandes der Kantonalpartei EVP Schaffhausen
An der 103. GV der EVP Schaffhausen vom 23.05.2025 wurde die Neuorganisation der Kantonalpartei von den Mitgliedern gutgeheissen. Damit wird die Partei neu in einem dreiköpfigen Co-Präsidium (innerer Kreis) und den aktuellen EVP Amtsvertreter/in (erweiterter Kreis) geführt.
Das Co-Präsidium besteht aus:
Albert Sollberger, Thayngen: Verantwortlich für Kontakt und Kommunikation (Innen/Aussen)
Daniel Wulle, Beringen: Verantwortlich für die Kassenführung
Benjamin Lustenberger, Hallau: Verantwortlich für das Marketing.
Die Neuorganisation der Parteileitung wurde heute einer breiteren Öffentlichkeit mittels einer Medienmitteilung bekannt gemacht.
Hier der Link zur Medienmitteilung: Neuorganisation EVP Schaffhausen
Ärztemangel, Prämienschub, Wartezeiten: Was wir dagegen tun können!
Öffentliche Veranstaltung der EVP Schaffhausen in Zusammenarbeit mit DocSH.ch
Mehrzweckhalle Zimmerberg Gmd. Beringen, Samstag, 17.05.2025, von 09:30 - 12:30 Uhr
EVP Kantonsrätin Regula Salathé im Gespräch
Regierungsrat Marcel Montanari (FDP)
Gesundheitskompetenz stärken
Mit einer kurzen Begrüssung eröffnete Kantonsrätin Regula Salathé (EVP) am 17. Mai den Anlass in der Zimmerberghalle in Beringen, zu dem rund 50 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer gekommen waren. Direkt im Anschluss ging Regierungsrat Marcel Montanari in seinem Referat auf das Thema «Mitverantwortung im Gesundheitssystem – der Schlüssel für mehr Lebensqualität» ein und regte die Zuhörenden damit zum Nachdenken und Austausch an. Direkt im Anschluss übergab er das Wort an Dr. Saskia De Gani, Leiterin des Careum Zentrums für Gesundheitskompetenz, die mit ihrem Vortrag «Gesundheitskompetenz – wer sich besser auskennt, tut sich mehr Gutes» wertvolle Impulse und neue Perspektiven bot. Damit war der erste Programmblock lebendig und abwechslungsreich gestaltet.
In der anschliessenden Austauschrunde wurde die Halle zum Treffpunkt für Wissen und Erfahrung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlenderten von Stand zu Stand und informierten sich bei ausgewählten Expertinnen und Experten. Apotheker Marco Grob und Hausarzt Dr. Michael Woll gaben praxisnahe Einblicke in den sicheren Umgang mit Medikamenten, während Sven von Ow von der Diabetesgesellschaft Schaffhausen zum Leben mit einer chronischen Krankheit aus erster Hand berichtete. Cindy Pletscher von der Krebsliga Schaffhausen veranschaulichte, wie gemeinsame Entscheidungen mit Fachpersonen im Gesundheitswesen gelingen können. Zahlreiche Gespräche und praktische Tipps nahmen die Besucherinnen und Besucher von diesem Rundgang mit nach Hause.
Den Abschluss bildete die Podiumsdiskussion unter der Leitung von Urs Zanoni, Projektleiter von docSH. Apotheker Marco Grob, Dr. Michael Woll (Hausarzt), Regierungsrat Marcel Montanari, Dr. Saskia De Gani (Careum) und Kantonsrätin Regula Salathé teilten ihre Standpunkte, während Benjamin Lustenberger eindrücklich die Patientenperspektive einbrachte. Das Publikum beteiligte sich rege an der lebhaften Diskussion, bevor der Vormittag bei einem, von der EVP offerierten Apéro, in geselliger Runde ausklang.
Die Präsentation zur Veranstaltung finden Sie hier.
Gemeinsam fürs Gesundheitssystem
«Mitwirken, statt einfach geschehen zu lassen», sagt Kantonsrätin Regula Salathé und bezieht sich damit auf eine aktive Beteiligung aller an der Entlastung des Gesundheitssystems. Denn wer seine Gesundheit schätzt, sollte darüber Bescheid wissen.
Regula Salathé ist neben ihrem politischen Engagement hauptberuflich im Gesundheitswesen tätig und kommt mit dessen Herausforderungen täglich in Kontakt. Genauso wie auch Dr. Michael Woll aus Löhningen, der aktuell am Bau einer Gemeinschaftspraxis in Beringen beteiligt ist. Salathé ist der Meinung, dass jeder Mensch mitreden sollte, wenn es um seine Gesundheit, aber auch um seine Krankheiten geht. «Wenn mir Leute sagen, dass sie morgen ins MRI gehen, ein CT gemacht werde oder eine Operation geplant sei, und ich die Rückfrage stelle, warum es gemacht werde und ob sie das wollen, bekomme ich die Antwort, dass der Doktor das gesagt habe.» Sie ist der Meinung, dass die Patienten informiert sein und selber entscheiden müssten, was sie möchten, gemeinsam mit dem Arzt.
«Mitwirken statt es einfach geschehen zu lassen»
Am Samstag, 17. Mai, von 9.30 bis 12.30 Uhr ist die Bevölke rung zum Thema «Ärztemangel, Prämienschub, Wartezeiten – was wir dagegen tun können!» in die Zimmerberghalle in Beringen eingeladen. Gesundheitsdirektor Marcel Montanari ist als Referent und in der Podiumsdiskussion dabei.
Regula Salathé, EVP-Kantonsrätin aus Wilchingen und gleichzeitig Gastgeberin des Anlasses, erklärt, weshalb es so wichtig ist, dass die Menschen mehr mitreden sollten, wenn es um ihre Gesundheit, aber auch um ihre Krankheit geht
08.05.2025
«Wollen Sie stattdessen ein Atomkraftwerk in Ramsen?»
Mit dem Bau- und Energiegesetz kommen am 18. Mai zwei gewichtige Energievorlagen auf die kantonale Stimmbevölkerung zu. SVP-Kantonsrat Josef Würms und WWF-Geschäftsleiter Simon Furter lassen im Streitgespräch die wichtigsten Pro-und-Kontra-Argumente aufeinanderprallen.
Link zum ganzen Zeitungsartikel (Doppelseite): Seite 1 Seite 2
Die EVP hakt bei den städtischen Velorouten nach
Obwohl der Schaffhauser Stadtrat bereits für das Jahr 2021 einen Strassenrichtplan mit neuen Velorouten angekündigt hat, liegt dieser bis heute nicht vor. Das beanstandet der Schaffhauser EVP-Grossstadtrat Simon Furter. Er hat deshalb eine kleine Anfrage an den Stadtrat eingereicht.
02.04.2025
Fäsenstaub und Velorouten: Welche Ziele erreichen wir noch?
Grossstadtrat Simon Furter (EVP) will vom Stadtrat wissen, wie es um das Gesamtverkehrskonzept steht.
Fabienne Jacomet
SCHAFFHAUSEN. Um die zukunftsorientierte Entwicklung des städtischen Verkehrssystems sicherzustellen, dient das Gesamtverkehrskonzept (GVK) aus dem Jahr 2020. In diesem werden der motorisierte Individualverkehr (MIV), der öffentliche Verkehr (ÖV) und der Fuss- und Veloverkehr (FFV) als drei gleichberechtigte Verkehrsträger behandelt. «So sollte es sein», schreibt Grossstadtrat Simon Furter (EVP) in einer Kleinen Anfrage. «Doch die Realität sieht leider anders aus.»
Steuerabzüge für Familien sollen üppiger ausfallen
SCHAFFHAUSEN. Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien steigen. Gerade für mittelständische Familien, die keine Prämienverbilligung erhalten, ist dies eine immer grössere finanzielle Belastung. «Mit einer grosszügigen Erhöhung der diesbezüglichen Abzüge und der Erhöhung der Kinderabzüge bei den direkten Steuern könnte hier eine wichtige finanzielle Unterstützung getätigt werden», begründet Rainer Schmidig (EVP) seine Motion.
Das findet nicht nur Schmidig – der selber sechs Kinder grosszog, wie er sagte –, sondern mit ihm eine grosse Mehrheit des Kantonsrats: Mit 39 zu 12 Stimmen erklärte die Versammlung am Montag die Motion als erheblich. Der Regierungsrat soll nun aufzeigen, wie insbesondere die Abzüge für die Krankenkassenbeiträge und die Kinderabzüge erhöht werden können.
Zudem sollten Familien, die ihre Kinder selber betreuen und damit keine Kosten für die Fremdbetreuung beim Staat auslösen, einen angemessenen Abzug geltend machen können.
Der ewige Streit um eine alte Deponie
Vor bald fünf Jahren hat das Parlament beschlossen, eine Notunterkunft in der Summerwis zu bauen. Doch der Bau kam bis heute nicht zustande, weil eine Gruppe von Anwohnerinnen und Anwohnern sich gegen das Projekt wehrt.
«Man findet sicher immer irgendwo etwas, das man besser machen könnte. Wenn man jedoch immer auf Besseres wartet, dann sind wir gestorben. Damit ist den betroffenen Menschen überhaupt nicht gedient. Allenfalls müssen sie dann von einem Provisorium ins andere wechseln.»
Der ehemalige Grossstadtrat Rainer Schmidig (EVP) an der ersten Sitzung der Spezialkommission zur Vorlage «Zukunft Soziales Wohnen» am 4. März 2020
SH, 19.03.2025
Klettgauer Bote vom 20.02.2025
Einwohnerräte der Gemeinde Beringen drücken Schulbank!
Am Ausbildungskurs ebenfalls teilgenommen hat unser EVP Einwohnerrat Reto Weber (siehe Bild)
Hier können Sie die geistreiche Kolumne von unserem EVP Mitglied Albert Sollberger, Thayngen, zur aktuellen Deutschen Politik nachlesen:
Michaela Hänggi, Bettina Laich, Martina Winzeler und Irene Wirthlin (von links) bilden die Arbeitsgruppe «Frühe Förderung».Bild: Sandy Hedinger
EVP Mitglied Michaela Hänggi engagiert sich in ihrer Wohngemeinde Thayngen
Link zum ganzen Bericht:
Grossstadtratswahlen Schaffhausen
Ein Ehepaar, zwei Parteien
Nachdem der langjährige EVP Vertreter im Grossen Stadtrat, Rainer Schmidig, nicht mehr zu den Wahlen antrat, war die grosse Frage, ob es der EVP gelingt wird, den Sitz zu halten.
Die Grünen mit Daniela Furter und neu Maurus Pfalzgraf, der bereits im Kantonsrat politisiert. Und grün ist auch die EVP: Den Sitz der Kleinpartei erobert der WWF-Geschäftsführer Simon Furter – er ist der Ehemann von Daniela Furter.
Einwohnerratswahlen Beringen
EVP hält ihren Sitz im Einwohnerrat in Beringen
Hugo Bosshart, Parteipräsident der EVP Beringen, war sehr erleichtert nach den Wah len. «Ich bin gottenfroh, ich hätte das so nicht erwartet», sagte er. Chancen habe man sich zwar ausgerechnet, aber Reto Weber, der Spitzenkandidat der Partei, sei in Beringen noch wenig bekannt. Bosshart selber ist der amtsälteste Einwohnerrat Beringens und wird ab dem kommenden Jahr als Gemein derat tätig sein. Dass seine Partei den Ein wohnerratssitz behalten kann, sei für ihn nicht selbstverständlich. «Es freut mich, Im Beringer Einwohnerrat gibt es nur leichte Verschiebungen. dass dieser junge Mann nun politisch aktiv werden darf.»
Einwohnerratswahlen Thayngen
EVP und Grüne verlieren ihre Sitze
Die EVP konnte ihren Sitz, der von Albert Sollberger gehalten wurde, nicht verteidigen und wird aus dem Einwohnerrat ausscheiden. Beide Sitze der Links- und Mitte-Links-Parteien gehen nun auf die rechte Parlamentsseite, zur SVP und zur JSVP.
Am Schluss geht es nun mal immer ums Geld
WAHLEN IN DER STADT
SCHAFFHAUSEN. Stadtfinanzen, Standortvorteile, Steuersätze und unnötige Staatsaufgaben: Im SN-Wahlgespräch streiten sich jeweils drei Kandidierende für die Wahl zum Grossen Stadtrat am 24. November um ausgewählte Facetten der städtischen Politik. Heute geht es um das liebe Geld. Wie behält man in Zeiten von steuerlichem Geldsegen das Augenmass? Diese Frage diskutieren Michael Mundt (SVP), Shendrit Sadiku («PUSH») und der EVP-Neukandidat Simon Furter. (lbb)
EVP mit zwei Spitzenkandidaten für den Grossen Stadtrat
Beitrag Radio Munot am 05.11.2024
Die Spitzenkandidaten der EVP für den Grossen Stadtrat sind Simon Furter und Olaf Wolter. Sie stellen sich am 24. November zur Wahl in den Grossen Stadtrat. Zurzeit hat die EVP einen Sitz im Grossen Stadtrat. Dieser wird von Rainer Schmidig beherbergt. Er wird nicht mehr zur Wahl antreten. Ziel sei es, den Sitz zu halten, sagt Olaf Wolter im Interview mit Radio Munot. Insgesamt kandidieren für die EVP zehn Personen für den Grossen Stadtrat.
Link: Beitrag Radio Munot (mit Audiodatei)
Gemeinderatssitze in Beringen sind verteilt
GESAMTERNEUERUNGSWAHLEN
BERINGEN. Die Beringer Stimmbevölkerung hat die Gemeinderäte und die Schulbehörde für die kommende Legislatur, trotz Kampfwahlen, im ersten Wahlgang bestimmt. Um die vier Sitze im Gemeinderat haben sich zwei bisherige Amtsinhaber und drei neue Kandidaten beworben. Während bei den bisherigen schnell alles klar war, lieferten sich die drei neuen Bewerber um die Sitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen – und am Ende entschieden 24 Stimmen. (r.)
Klettgau
20. Oktober 2024
Zwei Neue und zwei Bisherige für den Beringer Gemeinderat
In der Gemeinde Beringen mussten vier Sitze im Gemeinderat besetzt werden. Die bisherigen Gemeinderäte Fabian Hell (FDP) und Corinne Maag (GLP) wurden mit 969 beziehungsweise 831 Stimmen wiedergewählt. EVP-Einwohnerrat Hugo Bosshart wurde mit 760 Stimmen neu in den Gemeinderat gewählt. Ebenso wurde SVP-Einwohnerrat Roger Walter mit 759 Stimmen neu in den Gemeinderat gewählt. Der zweite SVP-Kandidat Jörg Schwaninger verpasste die Wahl. Er holte 735 Stimmen. Weiter hat die Beringer Stimmbevölkerung den Planungskredit über 340'000 Franken für einen neuen Werkhof mit knapp 53 Prozent Ja-Stimmen angenommen.
Die EVP befürwortet einen Neubau Werkhof an der Werkstrasse Beringen. Folgende Punkte sprechen nach Ansicht der EVP für die Auslagerung des Werkhofes an die Peripherie der Gemeinde:
- Gute Entwicklungsmöglichkeiten bei einer späteren Ausdehnung des Arbeitsgebietes oder Übernahme neuer
Bereiche
- Der Standort befindet sich im Zentrum des Arbeitsgebietes und ist über die Guntmadinger- und Werkstrasse
gut erreichbar.
- Terminliche Unabhängigkeit bei der Realisierung
- Freispielen einer zentrumsnahen Baugebietes für Wohnungen und stilles Gewerbe mit einem hohen
volkswirtschaftlichen Nutzen für unsere Gemeinde
- Kein Bedarf an zusätzlichen Lagermöglichkeiten während der Bauphase
- Geeignet für eine Holzbau-Konstruktion und somit nachhaltige Bauweise
- Die grössere EG-Fläche und nur 1 Obergeschoss vereinfachen die Organisation und die internen Aufwände
des Werkhofes.
Hier der Link zum ganzen Bericht:
Beitrag Schaffhauser Nachrichten
Das Beringer Stimmvolk entscheidet am 20.10.2024 über einen Planungskredit von CHF 340’000 für einen Neubau Werkhof an der Werkstrasse in Beringen.
Dies nachdem die FDP Beringen gegen den klaren Entscheid des Einwohnerrates das Referendum gegen den Planungskredit ergriffen hat.
Die EVP engagiert sich im JA-Komitee für den Planungskredit.
Aus den Parteien, Grossauflage Klettgauer Bote vom 25.09.2024
EVP Beitrag zur Volksabstimmung vom 20. Oktober 2024, Vorlage Neubau für Werkhof an der Werkstrasse, Beringen
hier der Link zum ganzen Bericht: EVP Beitrag Pro Werkhofneubau
Medienmitteilung zu Kantonsratswahlen 2024 vom 21.08.2024
Klettgauer Bote vom 05.09.2026
Schaffhauser Nachrichten vom 18.09.2024
Medienmitteilung der EVP Schaffhausen
Die EVP will ihre zwei Sitze im Kantonsrat halten und mittelfristig einen 3. Sitz anstreben.
Hier zum ganzen Bericht: Medienmitteilung
Zeitungsbericht im Klettgauer Bote, Ausgabe vom 05.09.2024
Hier zum Bericht: Bericht Klettgauer Bote
Zeitungsbericht zu Streitgespräch bei der SN vom 18.09.
Hier zum Bericht: Bericht SN